In den 70er Jahren hatte mein Vater die Idee, auf unserem Flachdach zwei Solarpannels zu montieren. Als ein neugieriger Nachbarsjunge mich fragte, was wir da treiben, antwortete ich schelmisch:
“Wir installieren Fernseher für die Vögel, damit ihnen nicht langweilig wird.”
Fast ein halbes Jahrhundert später brachte mich eine Balkonsolaranlage mit 600 Wpeak im Jahr 2022 zurück ins sonnige Spiel der Photovoltaik. Mein Interesse entfachte von Neuem, und bald schon plante ich, die gesamte Dachfläche mit 9 kWpeak zu bestücken.
Doch der Teufel steckt im Detail:
Welche Panels sind die Richtigen?
Welcher Wechselrichter erweist sich als optimal?
Hoch- oder Niedervolt?
Wie setzen wir die Dachhaken am besten?
Ist Blitzschutz, und Potentialausgleich Luxus oder essentiell?
Wer nimmt die Anlage ab, um sie beim Netzbetreiber anzumelden?
Inmitten dieser Fragen fand ich bei SoliSolar nicht nur Antworten, sondern auch tatkräftige Unterstützung. Hilfreich war auch, dass ich bei einer Montage auf einer anderen Baustelle von SoliSolar mitwirken durfte, bevor ich mich an mein eigenes Dach wagte. Die Expertise von SoliSolar erwies sich als Schlüssel für den Erfolg. Mit ihrer Hilfe ging meine 9,02 kWpeak-Anlage im August 2023 ans Netz, und schon im ersten Monat konnte ich sechsmal mehr Strom einspeisen, als ich verbrauchte. Eine wahre Energieernte, die ohne die unschätzbare Hilfe von SoliSolar nicht möglich gewesen wäre. Mein Dank für dieses solarbetriebene Abenteuer ist riesig!
Christoph
Technische Daten
22 Module Trina Solar Glas/Glas 410WP in Summe 9.02KW
– 12 Module Südwestausrichtung 12,5° Dachneigung
– 10 Module Nordost 25° Dachneigung
Hybridwechselrichter: Goodwe GW8KN-ET
Überspannungsschutz: Envitec DC/Typ II/2 Mppt